Der Beitrag Was ist Geistheilung zeigt auf, dass Geistheilung ein weites Feld ist. Daher beziehe ich mich auf die Geistheilung nach dem Geistheiler Horst Krohne. Ich habe mich an der Schule der Geistheilung nach Horst Krohne® ausbilden lassen. Weitgehend arbeite ich nach den Methoden der Schule. Im nächsten Beitrag für August werde ich in "Wie geht das nun mit dem Geistigen Heilen" meine Arbeitsweise näher erläutern.
Es folgen Auszüge über die Inhalte der Geistheilung aus dem unten zitierten Buch:
Horst Krohne: Geistheilung ist ansteckende Gesundheit - Wie und warum Heilung durch Energie funktioniert, Ansata Verlag, 1. Auflage 2007
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Um das schon einmal vorweg zu nehmen: Eine genaue Definition für den Begriff Geistheilung gibt es nicht. Im Englischen wird Geistheilung als Spiritual Healing bezeichnet.
Duden Definition von „Geistheilung“ (ohne Anwendung ärztlicher Instrumente oder Verabreichung von Medikamenten erfolgende) Heilung durch Handauflegen, Gebete oder magische Praktiken [und suggestive Beeinflussung] Die Googlesuche hat folgende Ergebnisse für „Geistheilung“ und „Spiritual Healing“ ergeben: Für den Begriff „Geistheilung“ gibt es laut Google 412.000 Suchergebnisse und für „Spiritual Healing“ 227.000 Suchergebnisse. Der Dachverband Geistiges Heilen e.V. verwendet die deutsche Übersetzung von „Spiritual Healing“, nämlich „Geistiges Heilen“: „… Geistiges Heilen zielt darauf ab, durch Aktivierung der Lebens- bzw. Bioenergie die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu stärken und somit Genesung und Heilung im ganzheitlichen Sinne zu fördern. Geistiges/spirituelles Heilen ist zu verstehen als ein Schöpfen aus dem universellen/göttlichen Bewusstsein …“ Eine weitere Definition von „Geistiges Heilen“ geben die psi-infos.de von Dr. Harald Wiesendanger: „Geistiges Heilen bezeichnet eine ziemlich große Familie von … Außenseitertherapien, die mit …unterschiedlichen Vorgehensweisen, Theorien und kulturellen Hintergründen verbunden sind. Das Spektrum reicht von Handauflegen, Gebetsheilen … über das Besprechen und schamanisches Heilen …, Importen aus Fernost, wie Reiki, bestimmte Qi Gong-Varianten, Prana-Heilen oder Chakra-Therapie. Ihr kleinster gemeinsamer Nenner ist etwas Geistiges, nämlich eine Intention, die Absicht einem Anderen zu helfen. Allein diese Intention scheint manchmal tatsächlich auszureichen, Krankheitsverläufe günstig zu beeinflussen, auch gegen ärztliche Prognosen. Dabei werden keinerlei Hilfsmittel eingesetzt. Was heilt, scheint insofern „purer Geist“. “Geist“ ist hier einfach ein Sammelbegriff für all jene Ereignisse, Vorgänge und Zustände, die uns unkörperlich scheinen: Gedanken, Vorstellungen, Absichten, Erinnerungen, Empfindungen, Gefühle usw. Was all diese Dinge der Natur nach sind, sollten wir offenlassen …“ Geistheilung nach Horst Krohne®: Horst Krohne, einer der bekanntesten Geistheiler Europas, in dessen „Schule der Geistheilung nach Horst Krohne®“ ich eine zweijährige Ausbildung absolviert habe, hat zum Thema Geistheilung ein Buch geschrieben mit dem Titel: „Geistheilung ist ansteckende Gesundheit“. Mehr hierzu „wie das denn nun vor sich gehen soll mit dem Geistigen Heilen“, erfahren Sie in den nächsten Blog-Beiträgen und können hierauf schon gespannt sein. Reiki ist im japanischen System der Lebensenergien die höchste Form der Lebensenergie, die auf die physische Materie wirkt. Sie ist mit dem 6. Chakra verbunden (siehe Beitrag vom Juni 2021, 6. Chakra).
Rei heißt übersetzt geheime Lehre oder verborgene Kraft. Ki steht in der japanischen Sprache als Oberbegriff für die Gesamtheit der Lebensenergien - in China heißt es Chi. Eine Analogie des Ki besteht auch zum Prana aus der indischen Philosophie. Die geläufige Übersetzung für Reiki ist „Universelle Lebensenergie“. Reiki ist eine ganzheitliche natürliche Heilmethode, die einfach zu erlernen und anzuwenden ist. In einem der folgenden Beiträge werde ich noch ausführlicher auf das Erlernen von Reiki eingehen (siehe auch unter Geistheilung und Reiki). Der Ursprung von Reiki Reiki kommt ursprünglich wahrscheinlich aus dem schamanisch orientierten chinesischen Taoismus, der auch als Grundlage für das japanische System zur Beschreibung der Lebensenergien diente. Es ist anzunehmen, dass Mikao Usui (1865-1926) auf diesem System der Lebensenergien sein Reiki-System der natürlichen Heilung aufbaute. Hinzu kam, dass er als älterer Mann nach einer dreiwöchigen Einkehr eine Erleuchtungserfahrung machte. In dieser Erfahrung erhielt er die Reiki-Symbole, die er kurze Zeit später an andere Menschen weitergab. Mikao Usui eröffnete schon 1922 eine Klinik in Tokio, in der mit Reiki behandelt wurde. 1923 gründete er die „Gesellschaft für das Heilen durch Usui-Reiki“. Hier lehrte er, wie Usui-Reiki an sich selbst und anderen angewendet werden kann. In dieser Zeit entwickelten sich sprunghaft viele Gesellschaften mit unterschiedlichen Methoden des Handauflegens. Kurze Zeit später stieg der Bedarf an Heilung enorm an. Auslöser war 1923 ein Erdbeben, das eines der verheerendsten in Japan war. Rund 140.000 Menschen starben und viele weitere wurden verletzt und traumatisiert. Die kleine Klinik, die Mikao Usui 1922 eröffnet hatte, reichte nicht mehr und er reiste durch ganz Japan, um seine Methode weiterzugeben und seinen Landsleute zu helfen. Er eröffnete zusätzlich 1925 eine größere Klinik, ebenfalls in Tokio. Verbreitung des Usui-Reiki bis in den Westen Von den verschiedensten Methoden des Handauflegens, hat sich nur das Usui-Reiki durchgesetzt, verbreitet und ist in den Westen gekommen. Es ist Frau Hawayo Takata (1900-1980) zu verdanken, dass Reiki in den Westen kam. Die Geschichte des Reiki ist gut recherchiert und wiedergegeben in dem Buch: Das Reiki-Kompendium (siehe unten). Hier im Westen haben sich auch viele Spielarten von Reiki entwickelt. Es ist wie bei einem Essen: Jeder Koch fügt andere Zutaten und Gewürze hinzu. Das Gericht bleibt gleich, aber der Geschmack verändert sich. Das Wesentliche ist, Reiki bleibt immer erhalten!
Walter Lübeck, Frank Arjava Petter, William Lee Rand: Das Reiki-Kompendium, Windpferd Verlag 3. Auflage 2003 Kalashatra Govinda: Atlas der Chakras, Irisiana Verlag 2017
Kalashatra Govinda: Spirituelle Übungen für Gesundheit, Harmonie und innere Kraft, Irisiana Verlag 2012 Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski: Das Chakra Handbuch, Windpferd Verlag, Reihe Schangrila 1988 Dieter Broers: Gedanken erschaffen Realität, Heyne Verlag 2014 Das Kronen-Chakra ist auf der Achse der sieben Chakren das oberste Chakra. Es befindet sich auf dem Scheitelpunkt unseres Kopfes. Das Sahasrara-Chakra bedeutet Tausendfach. Tausend steht für Vollkommenheit bzw. Vollendung. Die Farbe dieses Chakras ist Weiß, Gold und manchmal Violett. Zentrale Themen des Kronen-Chakras sind: Spiritualität, Religiosität, Allumfassendes Wissen, kosmische Vereinigung, Selbstverwirklichung und Erleuchtung. Es geht um die höchsten Bewusstseinszustände, die ein Mensch erreichen kann. Organische Entsprechungen des Kronen-Chakras sind: das Gehirn, zerebrospinale Nerven, der Hypothalamus und die Epiphyse (Zirbeldrüse). Wie äußert sich das Kronen-Chakra im ausgeglichenen Zustand? Im harmonischen Zustand des Chakras empfinden wir ein Gefühl von tiefem Frieden und großer Harmonie. Wir sind in Kontakt mit der Wirklichkeit, die sich dem bewussten Denken entzieht. Der Zustand der Dualität wird überwunden, das heißt wir nehmen uns nicht als Ich in einer Welt wahr, sondern als eins mit der Welt und allem was uns umgibt. Das individuelle Ich wird zum universellen Ich. So können sich Blockaden des Kronen-Chakras äußern Es gibt, anders als in der Literatur beschrieben (Shalila Sharamon u. Bodo J. Baginski: Das Chakra-Handbuch) auch Blockaden des Kronen-Chakras. Auslöser können sein: Groll gegen die Führung, der Mensch kommt nicht aus seiner Verwirrung heraus, findet nicht seinen Weg und ist nicht in Kontakt mit sich selbst. Auf jeden Fall können Menschen mit Blockaden im siebten Chakra nicht alle ihre vom Schöpfer mitgegebenen, in ihnen schlummernden Möglichkeiten entfalten. Gefühle von Ziel- und Sinnlosigkeit, Angst vor dem Tod und Verunsicherung können auftreten, wenn sie sich nicht für spirituelle Wahrheiten öffnen. Diese Gefühle sind ein Hinweis, mehr nach innen zu schauen. Eine Anbindung an die Schöpfung bekommen Generell kann das Öffnen des Kronen-Chakras nicht aktiv von uns beeinflusst werden, sondern es geht eher indirekt. Der universelle/göttliche Wille ist vorherrschend. Es geht darum, eine Anbindung an die Schöpfung zu bekommen. Wie das möglich ist, lesen Sie weiter unten. Das siebte Chakra ist mit unserem gesamten Organismus verbunden. Fließt hier nicht genug Energie, sind chronische oder gar schwerwiegende Erkrankungen möglich. Die häufigsten körperlichen Störungen sind jedoch Kopfschmerzen, Vergesslichkeit, Schlafstörungen, Verwirrungszustände und depressive Verstimmungen. Möglichkeiten, wie wir unser Kronen-Chakra stimulieren können Wir können die Dinge in Stille tun und ganz im Augenblick sein, die Gedanken fließen lassen und in Liebe das tun, was wir gerade tun. Das kann eine Wanderung in der Natur sein (ohne Ablenkungen wie beispielsweise Musik) oder es kann Yoga in Stille sein, ein Gebet oder eine Affirmation. Hilfreich ist auch die folgende Imagination. Imagination: Legen Sie sich auf den Rücken, die Hände neben den Körper, die Handflächen zeigen nach oben. Erden Sie Ihre Fuß-Chakren, indem Sie sich Wurzel vorstellen, die in den Boden aus Ihren Fußsohlen wachsen. Öffnen Sie Ihr Kronen-Chakra und lassen strahlend helles gold-weißes Licht in Ihren Kopf strahlen. Wenn Ihr Kopf ganz ausgefüllt ist mit diesem Licht, lassen Sie es durch den ganzen Körper bis in Ihre Wurzeln fließen. Lassen Sie sich Zeit bei dieser Übung. Die beste Zeit ist abends vor dem Schlafengehen, da ihr Körper auf diese Art gereinigt wird. Ätherische Öle: Weihrauch, Salbei Edelstein: Bergkristall Wenn Sie sich mehr der spirituellen Entwicklung zuwenden möchten, können Sie sich auch einen spirituellen Lehrer suchen. Meditation Hören Sie sich auch gerne die geführte Meditation an, die Sie auf der Seite Meditation auf dieser Internetseite finden. Sie können daraus ein kleines Ritual machen, indem sie morgens nach dem Aufwachen als Start in den Tag oder abends vor dem Schlafengehen als Reinigung von allen Tagesereignissen, diese Meditation anhören. Versuchen Sie einmal über einen längeren Zeitraum, z.B. drei Wochen, diese Meditation täglich anzuwenden. Es sollten sich kleine Veränderungen zeigen. Teilen Sie mir gerne ihre Erfahrungen mit. Zeichnung: Bianca Gaden Das Stirn-Chakra befindet sich in der Mitte der Stirn, zwischen den Augenbrauen, ca. einen Fingerbreit über der Nasenwurzel. Es wird auch als Drittes Auge bezeichnet. Es ist unser geistiges Zentrum und der Sitz der bewussten Wahrnehmung des Seins. Ajna-Chakra bedeutet übersetzt Wissen oder Wahrnehmen. Diesem Chakra wird die Farbe Violett oder Indigoblau zugeordnet. Zentrale Themen des Stirn-Chakras sind: Intuition, Weisheit und Bewusstsein von Frieden. Es stellt unsere Verbindung zur geistigen Welt dar und ermöglicht uns eine Innenschau. Organe, die dem Stirn-Chakra zugeordnet werden, sind das Zentrale Nervensystem, das Gehirn und das Hormonsystem, die das körperliche Gesamtsystem steuern sowie Innenauge/ -ohr/ -nase und Stirnhöhle. Wie äußert sich das Stirn-Chakra in ausgeglichenem Zustand? Im ausgeglichenen Zustand des Stirn-Chakras haben wir einen guten Kontakt zu unserer inneren Welt, zu unserer Fantasie, inneren Bildern und unseren Visionen. Es bietet die Fähigkeit, Ziele und Visionen zu imaginieren und zu entwickeln. Ein harmonisches Chakra verschafft uns Zugang zu unserer Intuition. Sammelt sich die Lebensenergie im Stirn-Chakra, ist höhere Erkenntnis möglich. Was wir mit dem Dritten Auge sehen und entdecken, kann sich anfühlen, als würden wir unsere Augen das erste Mal öffnen – möglicherweise erkennen wir Zusammenhänge und Phänomene oder haben Vorahnungen, die außerhalb unseres rationalen Verstandes liegen. Jeder Verwirklichung in unserem Leben gehen Gedanken, Emotionen und Vorstellungen voraus. Hier lohnt sich ein Blick in die Quantenphysik, die solche Zusammenhänge in den letzten zwei Jahrzehnten gut erforscht hat (z.B. Dieter Broers: Gedanken erschaffen Realität).
So kann das Stirn-Chakra in Dysbalance geraten Das Stirn-Chakra kann in Dysbalance geraten, wenn wir (fast) ausschließlich aus unserem Verstand heraus handeln. So nehmen wir nur die sichtbare, äußere Welt als Realität wahr. Das Leben besteht dann häufig aus materiellen Wünschen, körperlichen Bedürfnissen und Emotionen. Diese Störungen des Chakras machen sich dann z.B. als Vergesslichkeit, in Ängsten, dem Gefühl von Ziel- und Sinnlosigkeit oder Konzentrationsmangel bemerkbar. Ein stark geschwächtes Stirn-Chakra kann sich sogar in Depressionen und psychischen Erkrankungen ausdrücken. Wie äußern sich Störungen des Stirn-Chakras Störungen des Stirn-Chakras machen sich vor allem auf der geistig-seelischen Ebene bemerkbar, jedoch ist dieses Chakra auch für die Erhaltung der allgemeinen Gesundheit auf körperlicher Ebene wesentlich. Störungen machen sich körperlich vor allem durch Kopfschmerzen, Augenleiden, Sehschwäche oder Hörschwäche bemerkbar. Da hier auch das Zentrale Nervensystem und die endokrinen Drüsen, mit Hauptschaltstelle des Hypothalamus liegen, können Beschwerden im gesamten Körper auftreten. Die Zuordnung und Zusammenhänge können am besten durch eine umfassende energetische Diagnose geprüft werden. Möglichkeiten, das Stirnchakra auszugleichen: Ätherisches Öl: Veilchen. Imagination: Legen Sie eine Hand auf das Stirn-Chakra und die andere auf Ihren Hinterkopf. Lassen Sie durch Ihre Hände Indigoblau oder Violett in Ihr sechstes Chakra fließen, bis es sich aufgefüllt hat. Lassen Sie nun 10 Atemzüge lang diese Farbenergie durch Ihren ganzen Körper fließen und genießen Sie die Ruhe und Harmonie. Zeichnung: Bianca Gaden Das Hals-Chakra befindet sich zwischen Halsgrube und Kehlkopf. Es ist das Zentrum des Klangs, der menschlichen Ausdrucksfähigkeit, der Kommunikation, der Kreativität und des Austausches von Wissen und Erfahrung. Vishuddha-Chakra, die Sanskrit-Bezeichnung, bedeutet reinigen. Das mit dem Hals-Chakra verbundene Element ist der Äther, ein Symbol für Raum, Weite und Reinheit. Es ist der Vermittler von Informationen auf allen Ebenen. Die Farbe ist Hellblau bis Mittelblau. Das zentrale Thema des Hals-Chakras ist der Selbstausdruck Dazu gehören unsere Gefühle, unsere Absichten und Wünsche, unsere Ideen und unsere innere Welt. Wie auch beim Sakral-Chakra spielen auch hier die Gegensätze der polaren Welt eine Rolle. Das Hals-Chakra ist wie eine Brücke zwischen dem Herz-Chakra und den Kopf-Chakren und hat so die Rolle des Vermittlers zwischen Denken und Fühlen. Die Bedeutung des Chakras liegt vor allem in der Verwirklichung der Wahrheit, dem Streben danach und die Kraft, die Wahrheit zum Ausdruck zu bringen. Die körperliche Zuordnung der Organe zum Hals-Chakra sind: Schilddrüse, Lunge, Lymphe, Hals, Kiefer, Außenohr, Außenauge, Außennase, Zähne und Zahnfleisch, Sprachapparatur, obere Gliedmaßen. Das Hals-Chakra im ausgeglichenen Zustand Im ausgeglichenen Zustand des Hals-Chakras fällt es uns leicht, uns mitzuteilen und uns auszudrücken. Das fünfte Chakra befähigt uns zunächst zur Selbstreflexion, wodurch wir in der Lage sind, unser Inneres nach außen zu tragen. Das stabile Hals-Chakra steht außerdem in Verbindung mit der Offenheit für fremde Anschauungen, Lern- und Konzentrationsfähigkeit, dem Lehren und dem Ich-Bewusstsein. Wie äußert sich das Hals-Chakra in Disharmonie? Befindet sich dieses Chakra in einer Dysharmonie, so ist die Verständigung zwischen Kopf und Körper gestört. Das kann beispielsweise passieren, wenn wir nur bestimmte Emotionen zulassen oder versuchen, um jeden Preis stark zu sein und Schwächen zu verbergen. Störungen des Hals-Chakras können sich bei Überbetonung des Intellekts als Geltungssucht, Intoleranz oder Dominanz zeigen. Bei einem Energiemangel zeigen sich Störungen durch Schüchternheit oder Hemmungen. Ein Hinweis auf Blockaden der körperlichen Ebene können sich z.B. durch Sprachstörungen, Rachenschmerzen/-entzündungen, Schilddrüsenleiden, Zahn- und Zahnfleischerkrankungen oder Probleme im Halswirbelsäulenbereich zeigen. Möglichkeiten, das Hals-Chakra zu aktivieren sind: zum Beispiel öfter in den blauen Himmel zu schauen oder Zeit an Seen oder am Meer zu verbringen. Des Weiteren können alle Übungen helfen, die mit der Stimme und Sprache zu tun haben, z. B. neue Sprachen lernen, Gesangsunterricht, Rhetorik-Kurse oder das Summen von Mantren. Ätherische Öle, die das Hals-Chakra anregen, sind Eukalyptus und Pfefferminze. Imagination: In liegender Position umfassen Sie mit beiden Händen Ihren Hals und stellen sich ein Himmelblau vor, das aus Ihren Händen in Ihren Hals strömt und danach in den ganzen Körper. Das Fließenlassen der Farbe genießen Sie am besten mindestens 10 Atemzüge lang. Zeichnung: Bianca Gaden Das Herz-Chakra sitzt auf Herzhöhe in der Brustmitte. Das Herz gilt seit jeher als Symbol der Liebe und das Zentrum der Liebe. Anahata-Chakra bedeutet so viel wie unbeschädigt. Dem Herz-Chakra wird die Farbe Grün, manchmal auch rosa und das Element Luft zugeordnet. Grün ist die Farbe der Heilung, der Harmonie und Sympathie. Das Herz-Chakra wird auch oft als Tor zur Seele bezeichnet. Die zentralen Themen des Herz-Chakras sind: universelle Liebe, Mitgefühl, Mitmenschlichkeit, Warmherzigkeit, Freundschaft und Güte. Über unser Herz-Chakra können wir Verbindungen zu anderen aufnehmen. Wir können außerdem über dieses Zentrum die Schönheit in allen Dingen wahrnehmen, in der Natur oder in den darstellenden Künsten und in der Musik. Bilder, Worte und Klänge werden über dieses Chakra in Gefühle transformiert. Wenn das Herz-Chakra ausgeglichen ist Die bewusste Entfaltung des Herz-Chakras befähigt uns, uns selbst und andere Menschen und Lebewesen anzunehmen und zu lieben. Ist das Herz-Chakra ausgeglichen, können wir von Herz zu Herz kommunizieren und kommen so in vertrauens- und liebevollen Kontakt zu anderen. Es lösen sich Grenzen von Rasse, Nation oder Klasse. Wir sind dann offen und tolerant. Ein stabiles Herz-Chakra macht es uns leicht, Verantwortung für andere zu übernehmen, wie Kinder, Familie oder Freunde. Der körperliche und seelische Einflussbereich des Herz-Chakras ist die Thymusdrüse, das physische und das emotionale Herz, die Lunge, der Kreislauf und das Blut. Wie äußern sich Störungen des Herz-Chakras?
Störungen des Herz-Chakras können sich auf seelischer Ebene durch Kontaktschwierigkeiten, Verbitterung, Einsamkeit und zu schwacher Abgrenzung zeigen. Auf körperlicher Ebene reguliert das Chakra die Herz- und Kreislauffunktion und stärkt das Immunsystem. Als Störungen können sich z.B. Herzbeschwerden, Bluthochdruck oder zu niedriger Blutdruck zeigen. Auch das Thema Allergien oder Infektanfälligkeit kann bei Störung des Chakras zu finden sein. Möglichkeiten zur Öffnung des Herz-Chakras sind: Ein Spaziergang in der grünen Natur, die Farbe des Grases und der Bäume schenkt uns ein Gefühl der Harmonie und vermittelt uns ein Gefühl von Frieden. Das Umgeben mit grünen Gegenständen oder das Tragen grüner Kleidung. Grüne Pflanzen in der Wohnung oder auf dem Balkon. Ätherische Öle wie z.B. Rose, Jasmin und Vanille. Imagination: Ein mögliches Bild wäre es, einen grünen Heilstrom aus Ihren Händen, die Sie über der Brust auf ihr Herz-Chakra legen, fließen zu lassen, bis sich eine grüne Energiekugel gebildet hat. Diese können Sie im gesamten Körper strahlen lassen. Am besten mindestens 10 Atemzüge lang. Viel Freude beim Ausprobieren! Zeichnung: Bianca Gaden Das Solar-Plexus-Chakra ist das dritte Chakra, zwei Finger breit über dem Bauchnabel, im Bereich des Magens. Es heißt im Sanskrit auch Manipura-Chakra, was so viel bedeutet wie leuchtendes Juwel. Es ist ein Energiespeicher - dem der Sonne gleichzusetzen - wonach es auch als Sonnengeflecht bezeichnet wird. Hier wird die Lebensenergie gespeichert und von dort aus im gesamten Körper und Energiesystem verteilt. Das Solar-Plexus-Chakra ist der Sitz unserer Intuition Diesem Chakra ist die Farbe Gelb bis Gelborange und das Element Feuer zugeordnet. Das unterstreicht die mächtige Energie unserer inneren Sonne, unseres Kraftzentrums. Zentrale Themen des Solar-Plexus-Chakras sind Gefühle, Willensstärke, Macht, Selbstkontrolle, die Entwicklung der Persönlichkeit und Konfliktlösung. Es wird auch als Bauchhirn bezeichnet und ist der Sitz unserer gefühlsmäßigen Intuition (aus dem Bauch heraus entscheiden). Diese befähigt uns, uns kennen zu lernen und uns unserer Interessen, Neigungen und Begabungen bewusst zu werden. Es hilft uns, unsere Ziele ausdauernd zu verfolgen und zu erreichen. Im ausgewogenen harmonischen Zustand sorgt es dafür, die aufgenommenen Eindrücke optimal zu verdauen und zu verarbeiten. Es gibt uns einerseits Stärke und Macht, aber auch Mitgefühl, so dass wir in der Lage sind, in ausgeglichener Weise mit unseren Mitmenschen zu kommunizieren und unsere gesellschaftliche Position zu finden. Wie entstehen Blockaden des Solar-Plexus-Chakras?
Blockaden entstehen z. B. durch Mangel an Selbstachtung, Autoritätsangst oder Kontrollverlust der Gefühle. Auf der körperlichen Ebene durch alles, was auf den Magen schlägt. Das können Ängste, Stress oder unverarbeitete Emotionen sein. Die Organe, die diesem Chakra zugerechnet werden, sind fast alle Verdauungsorgane wie Magen, Leber, Galle, Milz, Auf- und Absteigender Dickdarm, Dünndarm, die Bauchspeicheldrüse und das vegetative Nervensystem. Wie äußert sich die Disharmonie dieses Chakras? Die Disharmonie des Chakras kann sich als Energieüberschuss zeigen, was sich mit Aspekten wie Gereiztheit, Wut, Ängsten, Eifersucht, Neid, übertriebenem Ehrgeiz oder Machtbesessenheit andeutet. Ein Energiemangel hingegen kann sich durch fehlende Orientierung (kein eigener Standpunkt, fehlende Selbstverwirklichung), Unsicherheit oder Selbstmitleid zeigen. Blockaden des Chakras auf der körperlichen Ebene können sich zeigen als Sodbrennen, Magenbeschwerden oder durch Verdauungsprobleme. Auch Schlafstörungen, ein harter und verkrampfter Bauch sowie Essstörungen können ein Hinweis auf Blockaden dieses Chakras sein. Langfristiger Konsum von Reizstoffen, wie Alkohol und Nikotin, kann dabei das Chakra ebenfalls stören. Bei vollkommenem Ausgleich des Chakras haben Sie ein Gefühl von innerem Frieden und Harmonie zu sich und Ihrem Leben. Möglichkeiten, das Chakra auszugleichen sind: Einen ausgewogenen Tag/Nacht-Rhythmus einzuhalten, Sonne zu tanken oder im Winter Kerzen anzuzünden, sich innerlich und äußerlich zu wärmen, eine ätherische Ölmischung von Lavendel, Kamille und Zitrone zu verdampfen oder ins Badewasser zu geben sowie im Uhrzeigersinn über den Bauch zu streichen. Imaginationsübung: Hände auf das Chakra legen und mindestens 10 Atemzüge imaginieren, dass durch Ihre Hände das Sonnenlicht fließt und Sie damit Ihr drittes Chakra auffüllen. Wenn es aufgefüllt ist, senden Sie das Licht durch Ihren ganzen Körper, bis es sich überallhin verteilt hat. Nehmen Sie sich Zeit, das zu genießen. Zeichnung: Bianca Gaden Das Sakral-Chakra ist auf der Achse der sieben Chakren das zweite von unten und hat seinen Sitz zwei bis drei Zentimeter unter dem Bauchnabel (vorne) und in der Gegend des Kreuzbeins (hinten). Es ist das energetische Zentrum für Lebensfreude und Sexualität und das Zentrum der weiblichen Energie. Im Sanskrit wird dieses Chakra auch Svadhisthana-Chakra genannt. Svadhisthana bedeutet Süße und wird mit körperlichen und sinnlichen Freuden verbunden. Dem Sakral-Chakra werden die Farbe Orange und das Element Wasser zugeordnet. Die Farbe Orange steht im Zusammenhang mit aktivierenden Impulsen. Das Element Wasser ist verbunden mit Beweglichkeit, Flexibilität und dem Fluss des Lebens. Das Sakral-Chakra ist außerdem mit dem Aspekt der Polarität verbunden, wie Mann und Frau, Sonne und Mond etc. Zentrale Themen des Chakras sind z.B. Lebensfreude, Sexualität, Fortpflanzung, Körperbewusstsein und weibliche Energie. Bei diesem Chakra geht es auch um Prozesse der Vergangenheitsbewältigung. Das heißt, es geht hier um Prozesse des Loslassens, des Vergebens, Verzeihens, der Nachgiebigkeit und Freigiebigkeit. Dieses Chakra steuert die Ausscheidungsprozesse der Niere, der Blase und des absteigenden Dickdarms. Ebenso sind dem Chakra die Eierstöcke/Prostata, die Gebärmutter und die Haut zuzuordnen. Das Sakral-Chakra im ausgeglichenen Zustand Im ausgeglichenen Zustand ermöglicht uns das Sakral-Chakra die Entfaltung von Leidenschaften und Emotionen, eine erfüllte Partnerschaft, gesunde Beziehungen und einen guten Zugang zu unserer eigenen Sexualität und unserem Körper. Wir fühlen uns ausgeglichen, vital, selbstsicher und haben eine hohe Anziehungskraft auf andere. Wenn Blockaden auftreten, sind eventuell Themen aus der Vergangenheit noch aufzuarbeiten oder es werden sexuellen Energien überbetont oder unterversorgt. Sexualität und Beziehungsbewältigung spielen eine wichtige Rolle für unser Seelenleben. Die Wurzeln vieler seelischer Probleme können in der Kindheit und Pubertät liegen. So macht sich das unausgeglichene Sakral-Chakra bemerkbar Ein unausgeglichenes Sakral-Chakra macht sich durch Aspekte bemerkbar wie Aggressivität, Zwanghaftigkeit, Schuldgefühle oder Verlustängste. Körperliche Störungen können Menstruationsbeschwerden, Nieren- oder Blasenprobleme, Harnwegsinfektionen oder Stoffwechselerkrankungen sein. Hinweise auf eine Störung des Chakras können Kraftlosigkeit, sexuelle Unlust oder depressive Verstimmungen sein. Wie gleicht man das Sakral-Chakra wieder aus? Möglichkeiten, das Sakral-Chakra wieder auszugleichen sind u.a. eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von ca. zwei Litern Wasser täglich, die Hände auf das Chakra legen, eine Aroma-Therapie mit Ylang-Ylang, Sandel oder Bitterorange, das Tragen von orangefarbener Kleidung. Ihrer eigenen Fantasie, Ihr Sakral-Chakra zu stärken, sind keine Grenzen gesetzt. Zeichnung: Bianca Gaden Von den sieben Chakren, die senkrecht auf einer Achse liegen, ist das Wurzel-Chakra das unterste Chakra (s. Abbildung). Es wird auch als Muladhara-Chakra bezeichnet. Muladhara bedeutet Wurzel oder Stütze. Es bildet die Basis des Energiesystems der Chakren. Das Wurzel-Chakra liegt im Bereich zwischen Damm und Anus. Ihm wird die Farbe rot zugeordnet, welche für Kraft, Sexualität (beim Mann) und Lebensenergie steht. Das mit dem Chakra verbundene Element ist Erde. Über das Wurzel-Chakra wird Energie aus der Erde und der Natur aufgenommen und umgewandelt. Ist das Wurzel-Chakra stabil und geöffnet, kann von dort aus die aufgenommene Lebensenergie durch alle Chakren nach oben transportiert werden. Das Wurzel-Chakra ist verbunden mit Themen wie (materielle) Sicherheit, Stabilität, Urvertrauen, Lebens- und Sterbenswille, Arterhaltung, Erdung und Durchsetzungsvermögen. Das Wurzel-Chakra steht außerdem für Erd- und Naturverbundenheit.
Organe und Körperteile, die dem Wurzel-Chakra zugeordent sind Durch zunehmende Technisierung verlieren wir Menschen immer leichter den Kontakt zu unserem natürlichen Ursprung. Das kann zu Blockaden des ersten Chakras führen. Damit einher gehend können körperliche Störungen wie Schäden am Halteapparat, der Wirbelsäule, dem unteren Rücken und den unteren Gliedmaßen, an Knochen, Zähnen, Nägeln und an den Geschlechtsorganen des Mannes auftreten. Das sind die körperlichen Entsprechungen, die diesem Chakra zugeordnet sind. Nicht nur der Körper, auch die Emotionen können aus dem Gleichgewicht geraten. Hierdurch können sich Antriebslosigkeit, Kraftlosigkeit, Ängste, Unsicherheit oder übersteigerter Materialismus zeigen. Um das erste Chakra zu entfalten, ist es notwendig wieder in Kontakt mit der energiespendenden Erde zu kommen. So können Qualitäten wie Urvertrauen, Standfestigkeit und Gelassenheit zurück gewonnen werden. Sie können über verschiedene Wege in Kontakt zur Erde kommen. Imaginationen können helfen, Blockaden des Wurzel-Chakras zu lösen. Ein mögliches Bild für eine solche Imagination ist die Vorstellung, über die Fußsohlen oder zwischen Damm und Anus Wurzeln wachsen zu lassen. Aus der Erde kann alles aufgenommen werden: Freude, Lebenskraft, Stabilität oder sonstige Qualitäten, die für eine stabile Erdung notwendig sind. Durch die Wurzeln kann alles abgegeben werden, was Ihnen nicht mehr dienlich ist, wie Ängste oder Sorgen. So steigern Sie Ihr Wohlbefinden und können Ihr Basis-Chakra Stück für Stück entfalten. Andere Möglichkeiten, Ihr erstes Chakra aufzubauen sind Aufenthalte in der Natur, bei denen Sie Naturbeobachtungen machen, Spaziergänge, Sport im Freien, Gartenarbeit oder Energieübungen wie Yoga und Tai Chi-Qi Gong im Park. Hinweis: Für Menschen, die sich selbstständig machen wollen, ist ein großes Wurzel-Chakra sehr wichtig, denn dazu braucht es eine Menge Durchhaltevermögen und Ausdauer. Zeichnung: Bianca Gaden Die physischen Sinne und der rationale Verstand nehmen in der Welt der Materie nur den physischen Körper wahr. Darüber hinaus gibt es jedoch eine Vielzahl von Energiestrukturen, die in und um den physischen Leib herum existieren. Dazu gehören auch die Chakren. Das Wort „Chakra“ stammt aus dem Sanskrit und bedeutet Rad oder Wirbel. Dabei handelt es sich um Energie- und Bewusstseinszentren im menschlichen Körper, die auch als Energiewirbel oder Kraftzentren bezeichnet werden. Die Chakren verkörpern die geistige Ebene unseres Bewusstseins. Sie sind keine materiellen anatomischen Zentren, die sich zuordnen lassen, sondern reine Energie. Es gibt sieben Hauptchakren, die auf einer vertikalen Achse entlang der Körper-Mittellinie liegen. Die Chakren dienen als Empfänger für alle Informationen und energetischen Schwingungen, die über den physischen Bereich hinausgehen. Ebenso strahlen die Chakren Energien in unsere Umgebung aus. Sie sind wie Öffnungen, durch die Energie hinein und hinaus fließt. Chakren beeinflussen dabei Organfunktionen, Gehirntätigkeit, Körpertemperatur, Kreislauf, Hormonhaushalt und Emotionen. Allen Chakren sind Farben, Symbole, Elemente und in den indischen Traditionen Mantren und Gottheiten zugeordnet.
Sinnesorgane auf feinstofflicher Ebene Die Chakren der meisten Menschen haben eine durchschnittliche Ausdehnung von circa zehn Zentimetern. Kommt es zu einer Höherentwicklung eines Menschen, können sich die Chakren auch weiter ausdehnen und ihre Schwingungsfrequenz nimmt damit ebenfalls zu. Die Größe und Schwingungsfrequenz der Chakren bestimmt Energiequalität und -menge, die von ihnen aus verschiedenen Quellen (kosmische Energien, Energie aus der belebten und unbelebten Natur und Ausstrahlung aller Dinge und Lebewesen um uns herum) aufgenommen wird. So verbinden die Chakren uns über ihre diversen Funktionen mit dem, was uns umgibt, wie Antennen für alle unterschiedlichen Energieschwingungen. Man könnte daher die Chakren auch als Sinnesorgane auf feinstofflicher Ebene bezeichnen. So können Blockaden entstehen Sind alle Chakren geöffnet und in Harmonie miteinander, so empfinden wir Ganzheitlichkeit - Einssein und damit verbunden Qualitäten wie Liebe, Kraft, Kreativität und Seligkeit. Dies ist jedoch bei den wenigsten Menschen der Fall. Bei den meisten sind die einzelnen Chakren unterschiedlich in ihrer Aktivität und Ausprägung, teilweise sind die Chakren auch blockiert. Blockaden entstehen beispielsweise durch Stress, Ängste oder traumatische Erlebnisse. Hinzu kommt, dass die meisten Menschen sich nur auf ihren rationalen Verstand und die physischen Sinne verlassen und sich so von sich selbst und ihrer göttlichen Basis trennen. Das Wissen um die Chakren und wie Blockaden aufgelöst werden können, kann helfen sich selbst zu erkennen und ein Leben in Fülle zu erfahren. Wichtig ist es, die Harmonie aller Chakren anzustreben und dabei von unten nach oben vorzugehen, d.h. vom 1. bis zum 7. Chakra. Hiermit erreichen Sie einen vollständigen Ausgleich. In meiner Arbeit beschäftige ich mich bei jeder energetischen Diagnose mit den Chakren des Klienten. Es geht darum, aufzudecken in welchem Bereich und auf welcher Ebene Blockaden vorhanden sind, um gezielter an den Themen zu arbeiten, mit denen jemand zu mir kommt. Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, treten Sie gerne in Kontakt mit mir. In den folgenden Beiträgen werde ich die sieben Hauptchakren in der Reihenfolge 1-7 näher erläutern. Tja, eigentlich haben mir dazu schon lange einige Menschen geraten, die sich mit den technischen Abläufen einer Internetseite auskennen und auch mit Google und den Algorithmen.
Das war aber bislang immer eine Hürde für mich und ich bin ein Luftzeichen (astrologisch gesehen), das heißt, es geistert bei mir erst einmal alles im Kopf herum. Bis tatsächlich was auf dem Papier steht, braucht es oft sehr lange. Aber mit dem CORONA-Ereignis hat mein Sohn eine Bemerkung gemacht, die bei mir schneller zündete: „Schreib doch auf deiner Seite, was du machst, welche Techniken und Übungen du anwendest, um mit dem neuen Alltag besser umzugehen. Damit kannst du anderen Menschen bestimmt helfen.“ Ja, ich möchte anderen Menschen helfen, indem ich ihnen etwas an die Hand gebe in dieser schwierigen Zeit, um bei sich zu bleiben und nicht den Weltschmerz auf sich zu nehmen. Meditation ist das, was ich Ihnen empfehlen kann. Es sei denn, Sie haben gerade große Angst- oder Unruhezustände. Dann empfiehlt es sich, besser zuerst eine psychologische Beratung in Anspruch zu nehmen und/oder eine energetische Behandlung (siehe Methoden) zu machen und begleitend zu meditieren. Das sollten Sie vorher abklären lassen. Nun ja, da ich ein gründlicher Mensch bin, möchte ich damit beginnen, Ihnen meinen eigenen Weg, den spirituellen Weg, näher zu beschreiben. Damit möchte ich meine Blog-Reihe beginnen. Im Anschluss werden mehrere Beiträge über Meditation im Allgemeinen folgen. Nach den Meditations-Blogs folgen dann Beiträge über Chakras, Reiki und Geistheilung. So möchte ich Ihnen gerne einen umfassenden Einblick in meine Arbeit geben und natürlich allen Interessierten etwas mitgeben, um sich selbst weiterzuentwickeln und zu informieren. Schauen Sie immer wieder mal auf meine Internetseite. Es lohnt sich! |
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