Im 1. Blogbeitrag über Tai Chi-Qi Gong habe ich schon darauf hingewiesen, dass die Körperübungen in ihrer Wirkung vergleichbar sind mit der Meditation. Das setzt voraus, dass die Bewegungen regelmäßig ausgeführt werden, am Anfang täglich; bis sie sich wie eine Gewohnheit gefestigt haben. Die circa 20 Minuten, die die Übungen erfordern, sind in der Regel für die meisten Menschen ein zeitlich überschaubarer Rahmen. Da die Übungen einfach sind, können sie von allen Menschen ausgeführt werden.
Übungsmerkmale sind: - einfach zu verstehende und auszuführende Übungen - langsame und bewusste Ausführung- Konzentration auf den Namen der Übung und auf die Ausführung - bewusste Ein- und Ausatmung im Einklang mit der Übung Linderung folgender Beschwerden: Auf der körperlichen Ebene z.B. bei - Gelenk- und Rückenschmerzen - Lungenproblemen - Verspannungen und Engegefühle im Brustraum - Körperhaltung Auf der emotionalen Ebene z.B. bei - Stress - Unruhe - Schlafstörungen - Konzentrationsproblemen Durch die bewusste Ausführung der Übungen durch Konzentration und Regulierung des Atems wird die physische und psychische Stabilität und die Vitalität von Körper und Geist gesteigert. Das löst innere Verspannungen und Blockaden und führt zu einer wohltuenden Ruhe und Entspannung. Anmerkung: Ich führe die Übungen schon seit 20 Jahren selbst durch und kann sie jedem empfehlen, der sein Lebensgefühl und seine innere Balance steigern möchte. Im nächsten Blogbeitrag schreibe ich etwas zu den Tai Chi-Qi Gong-Ausbildungen, die ich anbiete.
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Dezember 2024
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