Definition: Radiästhesie bedeutet Strahlenfühligkeit oder Strahlenempfindlichkeit. Bei der Radiästhesie geht es um die Messung von Schwingungen/Energie. Warum funktioniert Radiästhesie? Wir Menschen haben hochsensible Sinne, die auf feinstofflicher Ebene eine Menge Informationen aufnehmen. Diese werden an unser Nervensystem weitergeleitet. Das Nervensystem leitet dann die Informationen weiter an unsere Muskeln und unsere Muskeln lassen das Pendel oder die Rute ausschlagen. Diese Erklärung ist vereinfacht. Die Informationen, die von unseren Sinnen aufgenommen werden, sind Energien, Schwingungen und Strahlungen der uns umgebenden Materie und allen physikalischen Phänomenen und Kräften. Siehe auch hierzu den Blogbeitrag von September 2022, in welchem Verhältnis Materie zu Energie steht. Instrumente der Radiästhesie Instrumente, die in der Radiästhesie eingesetzt werden, sind: Zweihandrute - andere Bezeichnung: Wünschelrute Einhandrute - andere Bezeichnungen: (Bio-) Tensor, Nicker, Lecher-Rute, Energiesensor Pendel Seit wann gibt es die Radiästhesie?
In Europa gibt es ein uraltes radiästhetisches Erfahrungswissen, das seit vielen Generationen weitergegeben wird. Der genaue Ursprung ist nicht bekannt. Im hierauf folgenden Blogbeitrag erzähle ich, wie ich zur Radiästhesie gekommen bin.
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